Dienstag, 31. Januar 2017

Die neunte Zahlung

Ehrlich zahlt am längsten?

Hängen in den Büros der Wilhelmshavener Polizeibeamten, die sich gern auch einmal bei Einsätzen Wiegand und Schweiger nennen, und im Wilhelmshavener Jugendamt schon Sprüche wie "Ehrlich zahlt wie Tjaden am längsten-deshalb sind wir fein raus"? 

Heute habe ich die neunte Rate für die Lügen dieser Polizisten und für das dreiste Schweigen des Jugendamtes (das nur den Mund auf bekommt, wenn es mich vor Gericht und wahrscheinlich auch anderswo verleumden kann) überwiesen. Damit sind es schon 225 Euro!

Siehe: Die Rechnung

Die 10. Überweisung

Die Serie: Polizei mit Taschenlampen


Begünstigter (Name oder Firma):
OFD Aurich
IBAN:
DE94 2505 0000 0106 0355 04
BIC:
NOLADE2HXXX
bei (Kreditinstitut):
NORDDEUTSCHE LANDESBANK GIROZENTRALE
Betrag:
25,00 EUR
Verwendungszweck:
1628900206814

Mittwoch, 25. Januar 2017

Zweites Ministerium informiert

Mail an das niedersächsische Innenministerium

Sehr geehrter Herr Innenminister,

mich erschrecken Meldungen, in denen von einer wachsenden Zahl von Übergriffen gegen die Polizei die Rede ist. Doch unkorrektes Verhalten von Polizisten kann wohl nicht die Antwort sein.

Nach einer Durchsuchung meiner damaligen Wohnung in Wilhelmshaven habe ich mich an ihr Ministerium gewendet, das mir mitteilte, dass die Hintergründe von der übergeordneten Dienststelle überprüft werden müssten. Das geschah aber nicht. Die Wilhelmshavener Polizei kontrollierte sich selbst.

Darum ging es: In Begleitung einer Jugendamtsmitarbeiterin standen am 17. Juni 2013 zwei Polizeibeamte vor meiner Tür. Dass die Frau vom Jugendamt kam, erfuhr ich erst Monate später. Die beiden Beamten warteten, bis ich die Tür geöffnet hatte (es war 21.40 Uhr) und drangen dann mit Gewalt ein. Angeblich versteckte ich meinen Patenjungen. Was nicht zutraf.

Beim Hinausgehen fragte ich die beiden Polizeibeamten, wie sie heißen. Genannt wurden mir die Namen Wiegand und Schweiger. Dass diese Namen falsch waren, erfuhr ich ebenfalls erst Monate später. 

Ein gutes halbes Jahr später verklagte mich der Polizeibeamte, der sich Wiegand genannt hatte, außerdem zeigte er mich an, weil ich im Internet auf 2sechs3acht4.blogspot.de berichtet hatte. Er ließ auch eine Broschüre über die Wohnungsdurchsuchung verbieten.

Das Strafverfahren wurde in der zweiten Instanz eingestellt, das Zivilverfahren verlor ich. Diese Niederlage kostete mich rund 1 500 Euro. Die Jugendamtsmitarbeiterin, die vor meiner Tür gestanden hatte, durfte auf Geheiß des Wilhelmshavener Oberbürgermeisters vor Gericht nicht aussagen. Um dieses Aussageverbot zu begründen, wurde behauptet, ich hätte der Jugendamtsmitarbeiterin nachgestellt. Was lächerlich ist, denn wie sie hieß, erfuhr ich - wie bereits erwähnt - erst Monate später. Zu dieser Zeit war ich schon auf der Suche nach einer Wohnung in Hannover.

Meine Argumentation ist immer gewesen: Hätte die Jugendamtsmitarbeiterin vor Gericht aussagen dürfen, hätte sie meine Version der Geschichte bestätigen müssen. Die Polizeibeamten jedoch behaupteten vor Gericht, sie hätten sich vor der Durchsuchung meiner Wohnung vorgestellt, sie hätten mir den Grund für die Aktion genannt, ich hätte ihnen daraufhin den Zutritt zu meiner Wohnung verweigert (was nach Artikel 13 GG um 21.40 Uhr durchaus mein Recht gewesen wäre, denn einen schriftlichen Durchsuchungsbeschluss gab es nicht). 

Ich habe inzwischen auch das niedersächsische Justizministerium informiert (4121 E - 401.539/16, Frau Pfeiffer). Weitere Infos auf dasjugendamt.blogspot.de. Ich vermag nicht einzusehen, warum ich für uneidliche Falschaussagen zweier Polizeibeamter 1 500 Euro berappen muss.

Heinz-Peter Tjaden
Up´n Kampe 6
30938 Burgwedel

Hintergründe in dieser Pressemitteilung

Donnerstag, 12. Januar 2017

Mail an Botschaft

Botschaft von Costa Rica
in Leipzig. 
Informationen für Honorarkonsul 

Costa Rica hat in Leipzig einen Honorarkonsul, der auch für Nordrhein-Westfalen zuständig ist. Ich lernte ihn während einer Verwaltungsgerichtsverhandlung in Münster kennen, bei der ich dem Jugendamt Münster-Kinderhaus zumindest eine Fälschung nachwies, was aber nicht zu einem Verhandlungserfolg führte.

Dieser Honorarkonsul ist immer noch für die Mutter meiner Patenkinder zuständig, obwohl sie inzwischen in Wilhelmshaven wohnt. Als im September vor dem Amtsgericht in Wilhelmshaven eine Verhandlung stattfand, verfuhr er sich bei Bremen und kam nicht rechtzeitig an. Auch ich habe schon die Autobahnabfahrt nach Wilhelmshaven verfehlt. Wer danach mit seinem Auto durch Bremen fährt, weiß, was einem dort blühen kann...

Diesem Honorarkonsul habe ich heute eine mail mit den jüngsten Informationen geschickt.

Hintergrundinformationen in dieser Pressemitteilung