Mittwoch, 31. August 2016

Große Verbreitung

Bei Facebook und Twitter

Ich verlinke alle Anmerkungen, die ich hier mache, auch bei Facebook und Twitter. Schließlich habe ich nichts zu verbergen - im Gegensatz zu zwei Polizeibeamten und zum Jugendamt Wilhelmshaven. Einfach auf die Logos klicken. 









Vierte Zahlung

Buchung:

31.08.2016
Wertstellung:

31.08.2016
Betrag:

-25,00 EUR
Umsatzart:

ONLINE-UEBERWEISUNG
Name oder Firma:

OFD Niedersachsen
IBAN oder Konto:

DE94 2505 0000 0106 0355 04
BIC (SWIFT-Code) oder BLZ:

NOLADE2HXXX
Verwendungszweck:
1628900206814 DATUM 31.08.2016, 12.21 UHR1.TAN...

Die vierte Zahlung: Ich stottere weiter die Gerichtskosten ab, die ich zahlen muss, weil die Polizeibeamten Wiegand und Schweiger das Amtsgericht von Wilhelmshaven belogen haben. So gewann Wiegand ein von ihm gegen mich angestrengtes Verfahren. Möglich gemacht wurde dieser Erfolg auch vom Wilhelmshavener Jugendamt, Unterstützung kam vom Oberbürgermeister, der seither in Schweigen verfallen ist.

Die fünfte Zahlung   

Samstag, 27. August 2016

Liebevolle Begleitung

Meiner Berichte über Wilhelmshavener Jugendamts- und Polizeiskandal

Meine Artikel über die beiden Polizeibeamten, die das Wilhelmshavener Amtsgericht in zwei Verhandlungen belogen haben, und über das Wilhelmshavener Jugendamt, das solche Lügen deckt, sind schon immer liebevoll begleitet worden. Beweist auch dieses Beispiel:


Lügenbaron!

Die zeitliche Nähe zu den 2014 bevorstehenden juristischen Auseinandersetzungen ist augenfällig. Seitdem reißt die Flut anonymer Kommentare nicht ab, bei 150 habe ich das Mitzählen eingestellt. Nun behaupten anonyme Kommentatoren, es gebe in Wilhelmshaven einen neuen Verein, der mir das Handwerk legen soll. Jeder Kommentar ist gespeichert. Irgendwann kommt die Wahrheit immer ans Licht...

Geschrieben worden sind einige Kommentare in Sande oder in Wilhelmshaven, haben meine Internet-Recherchen ergeben (googeln Sie doch einmal die IP-Nummer 77.23.90.248 oder die oben angegebene, sie gehört zu Kabel Deutschland)! Die in Klammern gesetzte IP-Nummer gehört zu einem anonymen Kommentar vom 3. September 2014. Der Kommentator beschimpft mich, weil ich nach dem Strafprozess vor dem Wilhelmshavener Amtsgericht am 1. September 2014 den Verhandlungs-Termin aus dem Facebook-Kalender für Events wieder gestrichen haben soll. Geschrieben worden ist dieser Kommentar in Wilhelmshaven!

Mein blog ist vor drei Tagen von einem Sprengstoffexperten aus Sachsen gelesen worden, der eine Zeitlang bei Karlsruhe gewohnt hat. Er erzählte mir die Geschichte eines Arbeitskollegen, der eines Tages mit seiner Frau vergeblich auf seinen Sohn wartete. Er war von der Polizei aus dem Kindergarten geholt worden. Mitgenommen wurden alle Kinder einer Kindergartengruppe. Eine Erzieherin hatte den Verdacht geäußert, dass alle Kinder von ihren Eltern missbraucht werden. In diesem Augenblick dachte ich, ich hätte mich verhört. "Und was ist geschehen?", fragte mich der Sachse, als ich ihn erstaunt anschaute, "man hat dieser durchgeknallten Erzieherin geglaubt, nur ein Elternpaar hat sein Kind wiederbekommen." 

Zu den Hintergründen eines Kindesentzuges 

Dienstag, 23. August 2016

Googeln Sie mal

Das Jugendamt von Wilhelmshaven

Wer glaubt, dass demnächst der Jugendamtsleiter Carsten Feist losmarschiert, um jener Mitarbeiterin, die am 17. Juni 2013 schweigend vor meiner Wohungstür gestanden hat, den Gang zum Gericht nahezulegen, der ist nicht von der Jugendamts-Welt.

Alle machen Fehler, Jugendämter nie. An diesen Wahrnehmungsstörungen wird auch das Landeskriminalamt nichts ändern. Das LKA berichtet laut "Bild"-Zeitung" von heute, dass 1 300 Niedersachsen spurlos verschwunden sind. Zu den Untergetauchten gehören demnach auch viele Mütter und Väter, die sich vor Jugendämtern verstecken.

Das Jugendamt von Wilhelmshaven dagegen findet man immerhin noch. Meine Berichte, die ich auch bei Wordpress veröffentliche, kann man inzwischen ganz schnell googeln. Untergetaucht ist diese Behörde also noch nicht. Nur in die Schellingstraße umgezogen ist sie...

Siehe auch "Pressemitteilung"

Sonntag, 21. August 2016

Geschichte geht rund

Nichts bleibt für immer verborgen.
Foto: Heinz-Peter Tjaden 
Bekanntmachung

21. August 2016. Ich verbreite die ungeheuerliche Polizei- und Jugendamts-Geschichte aus Wilhelmshaven in der Region Hannover weiter. Sie hängt auch an öffentlichen Stellen.

Nachrichten aus einer anderen Welt

17. Juli 2016. Was in Wilhelmshaven geschieht, hält man 200 Kilometer entfernt für Nachrichten aus einer anderen Welt. Dass ich dort von 2004 bis 2014 noch einmal gewohnt habe, kann ich mir heute schon gar nicht mehr vorstellen.

Hier geht die Geschichte vom Wilhelmshavener Jugendamt, von lügenden Polizeibeamten und von einem Oberbürgermeister, der eine Aufdeckung der Polizisten-Lügen verhindert, jedenfalls rund. Mittlerweile verharren sie in Schweigen. Ich nicht.

Heute habe ich die Geschichte auch einer begeisterten Leserin meines Ratgebers "Zerstreutes Wohnen" erzählt.

Hier klicken 

Donnerstag, 18. August 2016

Rückkehr der Bücher

Wieder bei Amazon. 
Mathe-Bilderbuch wieder bei Amazon

10. August 2016. Ein Wilhelmshavener Polizeibeamter, der sich gern auch einmal Wiegand nennt (ich habe oft genug darüber berichtet), hat dermaßen gegen eine Veröffentlichung von mir geschossen, dass er alle meine Broschüren traf, die ich beim deutschen Selfpublishing-Portal Lulu veröffentlicht hatte, weil "Wiegand" die Wahrheit über sein Verhalten nicht lesen wollte - andere sollten das auch nicht mehr tun.

Inzwischen habe ich mich für Veröffentlichungen über Createspace entschieden, da die amerikanische Lulu einen viel zu weiten Vertriebsweg zurücklegen muss. Diese Veröffentlichungsmöglichkeit wird von Amazon angeboten. Bücher sind dort ähnlich preiswert wie bei der deutschen Lulu und genauso schnell erhältlich.

Soeben wieder hochgeladen habe ich das Mathe-Bilderbuch "Wenn Zahlen Streit bekommen" (Zeichnungen Sarah Kodritzki, damals 8 Jahre alt, Lübeck). Auf dem Umschlag gibt es ein Foto von der Kleinen mit einem Muschelbild von ihr, das Sarah und ich zugunsten einer Wilhelmshavener Kindertagesstätte versteigert haben. 

13. August 2016. Das Schlusswort dürfte auch für das Wilhelmshavener Jugendamt von Interesse sein...

Der Klick zum Bilderbuch als Print 

Gold wert

18. August 2016. Getroffen hat der Wiegand-Polizist auch diese Broschüre, die ebenfalls wieder da ist und erneut Lob erntet. 

Rezension einer Leserin bei Amazon/"Zerstreutes Wohnen-Ratgeber für alle ab 70"

Bin durch Zufall auf dieses kleine Buch gestoßen, liebe Bücher bei denen man einfach nur ablachen kann. Bei manchen grinse ich nur, bei manchen lache ich ab und zu richtig, bei diesem musste ich bei jeder Zeile laut brüllen vor Lachen. Die reinste Zwerchfellmassage, danach fühlte ich mich supergut. Natürlich ist die an Demenz grenzende Vergesslichkeit der Alten ein schwieriges Thema aber ich denke, mit Humor ist es leichter zu ertragen. Ich selbst bin 62 und damit an der Grenze zur eigenen Betroffenheit. Man spürt aber bei diesem Buch, dass hier jemand sich mit warmem Humor des Themas angenommen hat und hier niemanden verletzen will. Allein der Kalauer "zerstreutes" statt "betreutes" Wohnen ist Gold wert. Fazit: wer mal wieder richtig lachen möchte, dem sei dieses Büchlein empfohlen.


Geschildert wird der Tagesablauf eines älteren, zerstreut wohnenden Ehepaares. "Ein Hund kommt um die Ecke", offensichtlich will er Futter, und das bekommt er auch. Ist das nun unser Hund oder was? Man nimmt den Hund mit zum Einkaufen im Supermarkt und vergisst ihn dann. Dazu muss ich sagen, dass ich bereits mit elf Jahren so zerstreut war, dass ich nicht nur mein Fahrrad, sondern auch unseren Hund beim Bäcker vergessen habe, an einen Baum angeleint saß er da und wartete auf seine Abholung (die dann auch bald erfolgte) Aber sind zerstreute Menschen nicht manchmal liebenswerter als die, die so vortrefflich funktionieren, alles im Griff und kein Verständnis haben für solche, die in unserer Ellenbogen-Gesellschaft nicht zurecht kommen?


Zur Broschüre hier klicken 

Siehe auch "Bücher weg"

Samstag, 13. August 2016

Die Mauern

Gefunden auf www.gimp-werkstatt.de
Keine kreative Zerstörung für Neues

"Nach Schumpeter baut jede wirtschaftliche Entwicklung auf einer schöpferischen und kreativen Zerstörung des Alten auf. Warum sollte dieser Gedanke nicht auch für Institutionen und Gesellschaften gelten?"

Dirk Maxeiner, "Die Titanic kann mich mal", Die Welt, 2. Juli 2016

Das Kinder- und Jugendhilfesystem in Deutschland ist marode. Viele Jugendämter stehen vor dem Kollaps, sind überfordert. Dirk Maxeiners Frage muss also auch diesem System gestellt werden. Aber: Würde man da nicht nur auf taube Ohren stoßen? Der von mir geschilderte Fall legt diese Vermutung nahe.

Die Großmutter

Die Großmutter des Mädchens lebt in Costa Rica, kommt 2009 nach Deutschland, um ihrer Tochter nach einer schweren Geburt zu helfen. Dann scheint alles in Ordnung zu sein. Sie reist wieder ab. Als sie erfährt, dass ihrer Tochter das Kind weggenommen worden ist, will sie zurückkehren. Das teilen wir den Gerichten mit. Auf diesen Vorschlag geht niemand ein. 

Das Familiengericht Münster

Ich stelle den Antrag, als Hilfe akzeptiert zu werden. Die Verhandlung findet am 10. Dezember 2010 vor dem Familiengericht in Münster statt. Die Verfahrensbeiständin ist nicht einverstanden. Ihre Ablehnung begründet sie nicht. Ich frage die Familienrichterin, woher die Verfahrensbeiständin wisse, dass ich keine Hilfe sein könne. Die Richterin: "Weil sie das schon lange macht." Auch das Gericht lehnt meinen Antrag ab. 

Die Taufe

Wir wollen die Kinder taufen lassen. Gemeinsam in einer katholischen Kirche. Ich werde ins Taufregister als Taufzeuge eingetragen. Die Kinder würden sich in der Kirche endlich wiedersehen. Die Taufe soll am 18. Dezember 2010 stattfinden. Die Verfahrensbeiständin schreibt ans Gericht: "Gefahr im Verzuge. Die Kinder sollen getauft werden." Wir müssen die Taufe absagen.

Die Lokalzeitung

Die "Westfälischen Nachrichten" berichten am 8. Januar 2011 über den Fall. Der Artikel endet mit der Behauptung, dass mich meine Familie aus Wilhelmshaven für "etwas verwirrt" hält. Ich weise die Redaktion darauf hin, dass der Lokalredakteur mit keinem einzigen Mitglied meiner Familie gesprochen hat, auf den Internet-Seiten der "Westfälischen Nachrichten" verschwindet die Behauptung, meine Familie halte mich für "etwas verwirrt", sofort wieder.

Der Junge

Bei seinen Besuchen in Wilhelmshaven entwickelt sich schnell ein tolles Verhältnis zwischen dem Jungen und mir. Bei einem Spaziergang nimmt er mich beiseite und fragt mich, ob er seine Schwester wiedersieht. Sie fehle ihm. Ich verspreche ihm, dass ich tue, was ich kann. Beim vierten Mal ist auch der Vater dabei, der Junge sagt: "Und das ist mein Patenonkel."  



Freitag, 5. August 2016

Gerichtstermin

Das Amtsgericht von Wilhelmshaven. 
Mit Botschafter von Costa Rica

8. Juli 2016. Die Mutter hat mir heute mitgeteilt, dass sie am 1. September 2016, 10.30 Uhr, Saal 55, vor dem Amtsgericht Wilhelmshaven einen Verhandlungstermin habe. Anwesend sei auch Carlos Lizano Arce, Botschafter des Staates Costa Rica.

Darum geht es

Seltsame Eilmeldung bei Facebook

5. August 2016. Auf den geschlossenen Seiten der Facebook-Gruppe "Prozessbeobachter gesucht" wird seit gestern die folgende "Eilmeldung" gepostet: "Es werden Prozessbeobachtern und Zeugen gesucht in eigene Menschliche Situation --->
Am Donnerstag 1 September 2016
Um 10:30 ( Vormittag )

Saal --> 55
In Firma Amtsgericht Wilhelmshaven
Markstrasse 15- 17
26382 Wilhelmshaven - gegenüber den Hauptbahnhof --
Kläger --> Die Stadt Wilehlmshaven
Zeugen sind die Komando-Spezial die für Menschenkinder-beraubung , Körper-Verletzung , Haus-Einbruch und für eine 5 Stundige Menschen-zwangspsychiatrizierung verantwörtlich waren und sind
Firma Psychiatrischen Dienst Wilhelmshaven
Firma Polizei
Firma Jugendamt Wilhelmshaven
Ein ungesetzlichen Psychiater-Auftrag der die erfundene Juritische Person die nicht anwesend sein kann, zwangsweise zu begutachten beauftragt worden ist."

Wer sich nun darüber wundert, dass Amtsgericht, Polizei und Jugendamt als "Firmen" bezeichnet werden, der muss wissen, dass gewisse Kreise behaupten, Deutschland sei gar kein souveräner Staat, sondern lediglich eine GmbH. Dieser Schwachsinn ist weiter verbreitet als man glaubt. Auch die Mutter meiner Patenkinder fällt leider darauf herein und tut sich damit keinen Gefallen, zumal sie behauptet, dass sie als "juristische Person" mit der "natürlichen Person" verwechselt wird, die sie in Wirklichkeit sei. Das lässt sie sich von mir auch nicht ausreden. 

Ich finde es schon schlimm genug, dass zwei Polizisten, die das Wilhelmshavener Amtsgericht belogen haben, vom Oberbürgermeister und vom Jugendamt gedeckt werden und ich dafür die Zeche bezahlen darf. Da muss ich nicht auch noch auf andere Lügner hereinfallen. Das Wilhelmshavener Jugendamt ist keine Firma, diese Behörde schlägt sich in meinem Fall auf die Seite von Lügnern. So einfach ist das! Und ein Oberbürgermeister, der da mitmacht, sollte bei der nächsten Wahl nur noch seine eigene Stimme bekommen...

Noch schlimmer ist, dass im September 2009 zwei Kinder getrennt worden sind und die Gründe nur fadenscheinig waren...