Donnerstag, 19. Juli 2018

Großer Sprung

Herausgeberin Sabine Rückert. 
Jugendamt in Magazin über Verbrechen

"Eines Tages kommt die achtjährige Lena nicht mehr nach Hause. Das Jugendamt hat sie in eine Pflegefamilie gesteckt. Für die Eltern beginnt ein aussichtsloser Kampf."

So wirbt die "Zeit" für die jüngste Ausgabe ihres Magazins "Verbrechen". Ein Jugendamt in einem solchen Magazin. Da reibt man sich doch erst einmal die Augen. Zumindest, wenn man sich mit dem Thema nicht intensiv beschäftigt.

Aber ich sage Ihnen: Auch das Wilhelmshavener Jugendamt dürfte große Chancen haben, in diesem Magazin erwähnt zu werden. Wer meine Berichte in diesem blog liest, wird meine Vermutung wohl teilen.

Der Klick zum "Zeit"-Magazin "Verbrechen" 

Sabine Rückert und Andreas Sentker berichten

Mein Fall in aller Kürze

5 Kommentare:

  1. Mein Kommentar soll bald freigeschaltet werden. Er lautet:

    Wie groß die kriminelle Energie eines Jugendamtes sein kann, habe ich am eigenen Leib erfahren. Erst veranlasst das Jugendamt bei mir eine Wohnungsdurchsuchung, weil mein Patenjunge bei mir vermutet wird. Zwei Polizisten dringen um 21.40 Uhr mit Gewalt in meine Wohnung ein, sie geben sich falsche Namen, da ich über den Fall im Internet berichte, verklagt mich einer der beiden Polizisten.

    Vor Gericht behaupten die beiden Polizisten, dass sie sich keine falschen Namen gegeben haben. Die Jugendamtsmitarbeiterin, die diese Aktion veranlasst hat, darf auf Geheiß des Oberbürgermeisters nicht aussagen. In einem Schreiben ans Gericht wird behauptet, ich hätte diese Mitarbeiterin gestalkt. Nach dieser Lüge bitte ich um eine Kopie des Schreibens. Die bekomme ich nicht.

    Der Polizist lässt nach dem mit einer Falschaussage erzielten Prozesserfolg eine Broschüre über diesen Fall verbieten. Sie ist in einem Selfpublishing-Portal erschienen. Der Vorstoß des Polizisten führt dazu, dass auch meine anderen Broschüren nicht mehr erhältlich sind. Mein Account wird gesperrt.

    Darauf weise ich immer wieder das Jugendamt und die Polizei hin. Niemand reagiert. Die Verleumdung, ich sei ein Stalker, wird nicht zurückgenommen. Mein Patenjunge, der von seiner Schwester getrennt worden ist (wo sie lebt, wissen weder die Mutter noch ich), sieht seine Schwester seit acht Jahren nicht.

    Weitere Berichte in meinem blog über das Wilhelmshavener Jugendamt, der leicht gegoogelt werden kann.

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  2. die veröffentlichung meines kommentars hat die "zeit" bisher noch nicht gebacken bekommen.

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  3. Liebe Leserin, lieber Leser,



    vielen Dank für Ihre E-Mail an ZEIT ONLINE.



    Wir freuen uns über das große Interesse an ZEIT ONLINE und der ZEIT und die sehr zahlreich eingehenden Anfragen und Anregungen.



    Ihr Anliegen wird umgehend an die entsprechende Abteilung weitergeleitet. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Sie wegen der hohen Anzahl von Zuschriften möglicherweise keine persönliche Antwort bekommen.

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  4. Lieber Herr Tjaden,



    Ihre Registrierung hat funktioniert.

    Der von Ihnen erwähnte Kommentar wurde zurückgewiesen.



    Wir haben den Vorgang noch einmal geprüft und mussten feststellen, dass Ihr Kommentar jedoch nicht gegen unsere Netiquette verstoßen hat.

    Aus diesem Grund haben wir den Kommentar wiederhergestellt.



    Viel Freude weiterhin bei der Diskussion!


    Mit freundlichen Grüßen,

    Ihr Community Team

    Ressort Engagement

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  5. der polizeibeamte wiegand wird sich darüber sicherlich nicht freuen :-) das jugendamt auch nicht.

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