Dienstag, 25. Oktober 2016

Loblied beendet

Mein Flur nach der Durchsuchung
meiner Wohnung. 
Verdientes Ergebnis

Genug Lob gehudelt, ich beende die Umfrage und teile das Endergebnis mit:

Abgegebene Stimmen: 213

Ein Polizeibeamter aus Wilhelmshaven hat meine Broschüre über die Wohnungsdurchsuchung am 17. Juni 2013 immer wieder verbieten lassen, bis mein Buchkonto bei der deutschen Lulu gesperrt wurde. Danach konnte man dort keinen meiner Titel mehr bestellen. 

Diese Zerstörung meines Buchkontos finden gut: 48,83 Prozent

Die beiden Wilhelmshavener Polizeibeamten, die mit Gewalt in meine Wohnung eindrangen, haben mich wegen meiner Berichte über die Wohnungsdurchsuchung angezeigt. Die Jugendamtsmitarbeiterin, die während der Wohnungsdurchsuchung schweigend vor meiner Wohnungstür stand, durfte vor Gericht nicht aussagen. Das wurde ihr im Namen des Oberbürgermeisters verboten. Ich sei ein Stalker, hieß es in der Begründung. Außerdem verklagte mich einer der beiden Polizeibeamten und log - wie sein Kollege - vor Gericht, dass sich die Balken bogen. Das hätte die Jugendamtsmitarbeiterin - wenn sie die Wahrheit vor Gericht gesagt hätte - offenbar machen können. Das Strafverfahren wurde auf Kosten des Staates eingestellt, den Zivilprozess verlor ich.

Das Aussageverbot für die Jugendamtsmitarbeiterin finden gut: 8,45 Prozent

Nach der Wohnungsdurchsuchung wollte ich mich beim Jugendamt telefonisch nach den Gründen für die Wohnungsdurchsuchung erkundigen. Ich wurde hämisch ausgelacht. Als ich feststellte, wie sehr die Polizisten lügen, informierte ich darüber den Oberbürgermeister und das Jugendamt. Sie reagierten kein einziges Mal.

Das Schweigen des Jugendamtes finden gut: 7,04 Prozent

Aus allen drei Gründen gelobt wird das Wilhelmshavener Jugendamt von 35,68 Prozent der Umfrageteilnehmer.

Merke: Manchmal hilft eine Umfrage-Satire auf die Gedankensprünge. Für die von diesem Fall betroffenen Wilhelmshavener Jugendamtsmitarbeiter scheint aber nicht einmal mehr das zu gelten.

Gespannt bin ich auf das Ergebnis des Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft Oldenburg.

Die Hintergründe dieses Falles 




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