An die Leitung des Jugendamtes Münster 
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe das Jugendamt Münster-Kinderhaus bereits vor geraumer Zeit darüber 
informiert, was mir wegen meines Patenkindes J. geschehen ist, der 
am 17. Juni 2013 in meiner damaligen Wilhelmshavener Wohnung vermutet worden 
ist. Zwei Polizeibeamte drangen mit Gewalt in meine Wohnung ein, sie gaben sich 
falsche Namen und zerrten mich sogar vor Gericht, wo sie logen, bis sich die 
Balken bogen. Gedeckt wurden sie vom Wilhelmshavener Jugendamt und vom 
Oberbürgermeister der Stadt Wilhelmshaven, die alles taten, um der 
Wahrheitsfindung im Wege zu stehen. Darüber berichte ich ausführlich auf www.szenewilhelmshaven.de. Aus 
meiner dort veröffentlichten Pressemitteilung können Sie alle nötigen 
Informationen entnehmen, falls diese nicht vom Jugendamt Münster-Kinderhaus, 
das damals in einem engen Kontakt mit dem Jugendamt Wilhelmshaven gestanden hat, 
an Sie weitergeleitet worden sind. 
Wegen der Lügen der Polizeibeamten habe ich Kosten zu tragen, die von einem 
der Wilhelmshavener Polizeibeamten gerade auf über 2000 Euro geschraubt werden. Doch ich bekomme auch Probleme mit den Nationalbibliotheken von 
Frankfurt und Leipzig, weil dieser Polizeibeamte auch noch dafür gesorgt hat, 
dass einige meiner Bücher überhaupt nicht mehr lieferbar sind.  Den jüngsten 
Brief, den ich deswegen an die Nationalbibliotheken geschickt habe, füge ich 
dieser mail als PDF-Datei bei. 
Der zuständige Mitarbeiter des Jugendamtes Münster-Kinderhaus kennt mich 
persönlich, wie Sie eigentlich wissen müssten, denn unsere Begegnungen haben vor 
dem Verwaltungsgericht in Münster stattgefunden, vor dem ich mich damals 
vergeblich dafür eingesetzt habe, dass meine Patenkinder zusammenleben dürfen. 
Ich werde auch diese mail auf www.szenewilhelmshaven.de 
veröffentlichen.  
Mit freundlichen Grüßen
Heinz-Peter Tjaden 
Up´n Kampe 6