Freitag, 28. April 2017

Die 12. Zahlung

Nun sind es 300 Euro

Mit herzlichen Grüßen an das Jugendamt von Wilhelmshaven, an den Oberbürgermeister von Wilhelmshaven, Andreas Wagner, und an die beiden Polizeibeamten aus Wilhelmshaven, die das Amtsgericht von Wilhelmshaven belogen haben. Zu den Hintergründen des Falles

Die Rechnung

Die 13. Zahlung


Begünstigter (Name oder Firma):
OFD Aurich
IBAN:
DE94 2505 0000 0106 0355 04
BIC:
NOLADE2HXXX
bei (Kreditinstitut):
NORDDEUTSCHE LANDESBANK GIROZENTRALE
Betrag:
25,00 EUR
Verwendungszweck:
1628900206814

Mittwoch, 19. April 2017

Jugendamt Münster

An die Leitung des Jugendamtes Münster

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe das Jugendamt Münster-Kinderhaus bereits vor geraumer Zeit darüber informiert, was mir wegen meines Patenkindes J. geschehen ist, der am 17. Juni 2013 in meiner damaligen Wilhelmshavener Wohnung vermutet worden ist. Zwei Polizeibeamte drangen mit Gewalt in meine Wohnung ein, sie gaben sich falsche Namen und zerrten mich sogar vor Gericht, wo sie logen, bis sich die Balken bogen. Gedeckt wurden sie vom Wilhelmshavener Jugendamt und vom Oberbürgermeister der Stadt Wilhelmshaven, die alles taten, um der Wahrheitsfindung im Wege zu stehen. Darüber berichte ich ausführlich auf www.szenewilhelmshaven.de. Aus meiner dort veröffentlichten Pressemitteilung können Sie alle nötigen Informationen entnehmen, falls diese nicht vom Jugendamt Münster-Kinderhaus, das damals in einem engen Kontakt mit dem Jugendamt Wilhelmshaven gestanden hat, an Sie weitergeleitet worden sind.

Wegen der Lügen der Polizeibeamten habe ich Kosten zu tragen, die von einem der Wilhelmshavener Polizeibeamten gerade auf über 2000 Euro geschraubt werden. Doch ich bekomme auch Probleme mit den Nationalbibliotheken von Frankfurt und Leipzig, weil dieser Polizeibeamte auch noch dafür gesorgt hat, dass einige meiner Bücher überhaupt nicht mehr lieferbar sind.  Den jüngsten Brief, den ich deswegen an die Nationalbibliotheken geschickt habe, füge ich dieser mail als PDF-Datei bei.

Der zuständige Mitarbeiter des Jugendamtes Münster-Kinderhaus kennt mich persönlich, wie Sie eigentlich wissen müssten, denn unsere Begegnungen haben vor dem Verwaltungsgericht in Münster stattgefunden, vor dem ich mich damals vergeblich dafür eingesetzt habe, dass meine Patenkinder zusammenleben dürfen. Ich werde auch diese mail auf www.szenewilhelmshaven.de veröffentlichen.

Mit freundlichen Grüßen
Heinz-Peter Tjaden
Up´n Kampe 6

Dienstag, 11. April 2017

Brief an Nationalbibliothek

Aus dem Schreiben der
Nationalbibliothek Frankfurt von heute.
Deutsche Nationalbibliothek
Frau Ulrike Böhlein
Adickesallee 1
60322 Frankfurt am Main

Staatsanwaltschaft Oldenburg
Gerichtsstraße 7
26135 Oldenburg
Az. 160 Js 6359/15
Zur Kenntnisnahme

Sehr geehrte Frau Böhlein,

zum wiederholten Male fordern Sie bei mir Pflichtexemplare von Büchern aus meiner Feder an (Anspruchsgrundlage: Bundesgesetz vom 22. Juni 2006), die ich Ihnen leider nicht liefern kann. Warum das so ist, habe ich der Deutschen Nationalbibliothek bereits mehrfach erklärt. Ich versuche es trotzdem noch einmal, eine Kopie dieses Schreibens bekommt die Oldenburger Staatsanwaltschaft, die hoffentlich ein bestimmtes Ermittlungsverfahren endlich um Zeugenbefragungen anreichert.

In der Broschüre "Lügen haben Jugendamts-Beine" schilderte ich die Vorgeschichte einer Wohnungsdurchsuchung, die am 17. Juni 2013 vom Wilhelmshavener Jugendamt veranlasst worden ist, weil bei mir mein Patenjunge aus Münster vermutet wurde. Zwei Polizeibeamte drangen mit Gewalt in meine Wohnung ein und nannten mir u. a. falsche Namen. Ich würdigte auch die Ereignisse nach der Durchsuchung, das waren vornehmlich meine negativen Erfahrungen mit Jugendamt und Oberbürgermeister von Wilhelmshaven.

Die Broschüre veröffentlichte ich im deutschen Selfpublishing-Portal Lulu. Einer der beiden Polizeibeamten ließ die Broschüre verbieten. Rigoros ging er auch gegen meine Versuche vor, eine andere Veröffentlichungschance zu suchen. Seine Aktionen trieb er so weit, dass die deutsche Lulu mein Buchkonto löschte, alle meine Veröffentlichungen verschwanden also aus dem Angebot, sie sind bei der deutschen Lulu nicht mehr lieferbar. Auch auf die dort hinterlegten Text- und Bilddateien konnte ich nicht mehr zugreifen.

Deshalb ist es mir nicht nur unmöglich, Ihnen "Lügen haben Jugendamts-Beine" zu liefern, auch "Aus Oberbürgermeister Wagner Isnix geworden" und "Wuff am Sonntag" kann ich Ihnen nicht mehr zukommen lassen. Bei "Wuff am Sonntag" handelt es sich übrigens um ein Bilderbuch, das ich im Namen meines im November 2015 verstorbenen Jagdterriers Mike verfasst habe. "Tjaden tappt durch den Altkreis Burgdorf" ist bei der amerikanischen Lulu erschienen. Ein Exemplar füge ich bei. 

Die Löschung meines Buchkontos bei Lulu bringt für mich auch finanzielle Verluste mit, denn einige Bücher sind einigermaßen beliebt gewesen. Da der Polizeibeamte C. B. aus Wilhelmshaven dafür gesorgt hat, dass die von mir genannten Titel nicht mehr lieferbar sind, ist hoffentlich zu vermuten, dass er sie vorher las. Sie sollten ihn fragen, ob er seine Exemplare den Deutschen Nationalbibliotheken in Frankfurt und Leipzig zur Verfügung stellt...Seine Adresse füge ich bei.

Dieses Schreiben veröffentliche ich im Internet auf meinen Seiten www.szenewilhelmshaven.de, die von dem erwähnten Polizeibeamten regelmäßig gelesen werden. Vielleicht bekommen Sie die fehlenden Broschüren von ihm deshalb schneller als gedacht.

Siehe auch: Mail an Deutsche Nationalbibliothek


Sonntag, 2. April 2017

Der Magnolienbaum

Baum gewordene Schönheit. 
Hannover wird wieder farbenprächtig

Heute habe ich wieder einmal eine Radtour durch Hannover gemacht. Die Natur erwacht zu neuem Leben, nach dem Gewitter von gestern Abend wird der Frühling munter, die Eilenriede zieht sich ein grünes Kleid an, in den Vorgärten blüht der Ginster mit Magnolienbäumen um die bunte Wette. Die niedersächsische Landeshauptstadt wird immer farbenprächtiger. Die Menschen wagen sich wieder nach draußen, sie joggen durch den Stadtwald, sind mit ihren Kindern unterwegs, radeln an mir vorbei.

Das Café Tabac in der List kenne ich seit der Einweihung vor ungefähr 30 Jahren, dort treffe ich eine Frau, die ich schon lange nicht mehr gesehen habe, die aber alles liest, was ich schreibe. Seit Jahren. Sie ist wie der Frühling, der nie enden sollte.

Bei einer Tasse Kaffee fragt sie mich, ob man die Wiegands und Schweigers, die Wagners, die Oberbürgermeister werden, und Jugendamtsmitarbeiter, die Fantasie immer nur von anderen erwarten, eigentlich braucht.

"Ja", habe ich gesagt. "Wir brauchen sie, um zu erkennen, wie wertvoll Menschen sein können. Wenn wir den Vergleich nicht hätten, würden wir die Wertschätzung verlieren."

Sie überlegt einen Augenblick, kräuselt ein wenig die Stirn: "Und wenn die Wiegands und anderen überhand nehmen, was wäre dann?" 

"Nehmen sie nicht", antworte ich. "Das Verhältnis zwischen Menschen, die wie du sind und den Menschen, die man deswegen für den Vergleich braucht, wird immer gleich bleiben."

Ich hoffe, dass sie nicht zu lange darüber nachdenkt. Das sind die Wiegands, Schweigers und Wagners nicht wert. Schon gar nicht in Hannover...

Der Link zum Weiterlesen   

Samstag, 1. April 2017

Die 11. Zahlung

Über den April und andere Monate

Der April mag launisch sein, das Wilhelmshavener Jugendamt ist es nicht. Ist das Wetter im April zu schlecht, behauptet das Wilhelmshavener Jugendamt, es gebe gar keinen April. Das sei der Mai gewesen. Bleibt jemand dabei, dass es den April doch gibt, wird er vom Jugendamt als Verleumder der tatsächlichen Monatsfolge in den Juni geschickt. Denn auch dieses Jugendamt hat viel Zeit, die andere manchmal nicht haben. Eltern zum Beispiel. Aber das sind bekanntlich sozialpädagogisch Ungebildete.

Gar nicht ungebildet ist dagegen ein Wilhelmshavener Polizeibeamter, nicht einmal, wenn er sich im Juni an einer gutes Wetter bildenden Aktion des Wilhelmshavener Jugendamtes beteiligt. Der bildet wetterfalls sogar einen blog über die April-Gläubigen, die einer metreologischen Irrlehre folgen, falls das Wetter im April zu schlecht ist.

Das findet auch der Oberbürgermeister von Wilhelmshaven keinesfalls schlecht. Auch er findet den April nur gut, wenn das Wetter nicht schlecht ist. Mit seiner Politik ist es ähnlich. Alles, was gut ist, hat er gemacht, an allem anderen ist das Wetter schuld.

Deswegen habe ich Schulden, die ich abstottere. Heute, am 1. April, bei herrlichem Frühlingswetter. Bei der nächsten Rate ist Mai. Dann passt es auch wieder für das Wilhelmshavener Jugendamt. Hauptsache, die Zeit vergeht.

Wie meine Schulden entstanden sind. Hier klicken

Wenn der Wilhelmshavener Oberbürgermeister jemanden in den April schickt, wird es ganz und gar nicht heiter. Hier klicken (Einige Teile der Geschichte hat der Wilhelmshavener Polizeibeamte verbieten lassen, weil er für schlechtes Wetter nicht den richtigen Regenmantel hat.) 


Begünstigter (Name oder Firma):
OFD Aurich
IBAN:
DE94 2505 0000 0106 0355 04
BIC:
NOLADE2HXXX
bei (Kreditinstitut):
NORDDEUTSCHE LANDESBANK GIROZENTRALE
Betrag:
25,00 EUR
Verwendungszweck:
1628900206814 

Die 12. Zahlung