Dienstag, 17. Mai 2022

Vor dem Einbruch

Mit linker Mousetaste
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Der Leserbrief

Kurz vor dem Einbruch in meine damalige Wilhelmshavener Wohnung habe ich in einem Leserbrief das Jugendamt von Wilhelmshaven kritisiert. Die "Wilhelmshavener Zeitung" versah meinen Brief mit Anmerkungen, was nicht üblich ist. Facebook erinnerte mich heute an diesen Brief, der vor neun Jahren erschien. 

Samstag, 26. März 2022

So, Herr Wiegand

Gibt es bei
Amazon nicht mehr.
14. 1. 2018
Veröffentlicht auch bei Amazon
Hier klicken  

14. Januar 2018 Offener Brief an einen Wilhelmshavener Polizeibeamten: Lügen haben keine kurzen Beine?

8. Januar 2018. Seit heute ist meine Erzählung "Tödliche Wolke" bei Amazon vergriffen. Wenn Sie sich davon überzeugen wollen, dann sollten Sie hier klicken. Ich erzähle die Geschichte eines Liebespaares, das sich auf einem Luxusschiff über die Passagiere wundert. 

Kritikern gefiel meine Erzählung, die zuerst im Verlag The World of Books, Worms, erschien und später von mir im Eigenverlag herausgegeben wurde. Verbreitet habe ich "Tödliche Wolke" über die deutsche Lulu. Das ist ein Selfpublishing-Portal. Das muss ich Ihnen aber nicht erklären.

Dieses Selfpublishing-Portal haben Sie oder Ihr Anwalt so sehr verwirrt, dass mein gesamtes Buchkonto gelöscht wurde. "Tödliche Wolke" verschwand ebenso wie viele andere meiner Veröffentlichungen. Nur weil Sie meine Broschüre "Lügen haben Jugendamts-Beine" nicht mochten, in der ich die Geschichte einer Wohnungsdurchsuchung im Auftrag des Wilhelmshavener Jugendamtes erzählte, bei der Sie sich Wiegand genannt haben, was Sie vor Gericht bestritten als Sie auch noch andere Lügen verbreiteten. 

Nun ist auch bei Amazon der Buch-Vorrat erschöpft, der nur wieder aufgefüllt werden kann, wenn die deutsche Lulu meine Dateien wieder freigibt. Also: Sie oder Ihr Anwalt schreiben unverzüglich an dieses Selfpublishing-Portal und weisen darauf hin, dass Sie etwas zu wild zugelangt haben, als ich die Wahrheit über eine Aktion des Wilhelmshavener Jugendamtes schrieb.

5. Juni 2018. Dieser Beitrag, von mir verschickt und verteilt, hat nichts geändert: "Tödliche Wolke" ist weiterhin nicht erhältlich.

13. Juni 2018. Über das Bücherverbot habe ich per Post nun auch Andrea Papenroth, Pressesprecherin der Wilhelmshavener Polizei, informiert. Weitere Informationen

1. Oktober 2018. Mitteilung von Lulu: Sehr geehrter Kontoinhaber,

der betreffende Inhalt und das zugehörige Lulu-Konto bleiben weiterhin geschlossen.

Bitte stellen Sie auch sicher, dass alle veröffentlichten Inhalte den Lulu-Mitgliedschaftsbedingungen entsprechen.


10. Juni 2019. Probleme mit Lulu

26. März 2022. Wahrscheinlich auch wegen meiner Berichte tauchen Restbestände von  "Tödliche Wolke" im Netz wieder auf. Hier klicken Oder hier klicken

Donnerstag, 10. März 2022

Wiegand ist schöner

So sah mein Flur nach
der Wohnungsdurchsuchung
aus.
Muss man unbedingt Baier heißen?

"Einige Geschichten enden mit einer Rechnung. Diese auch. Die habe ich für das verlorene Zivilverfahren gegen den Polizeibeamten Wiegand bekommen. Die Gerichtskosten betragen 584 Euro. Diese Kosten stottere ich seit dem 1. Juni 2016 ab. Monatlich 25 Euro. Jeder Zahlung werde ich hier eine Meldung widmen."

Habe ich am 30. Juni 2016 in diesem blog angekündigt-und auch so gemacht. Dennoch bekam ich heute auf Madeira, wo ich seit über einem Jahr lebe, ein Schreiben vom Niedersächsischen Landesamt für Bezüge und Versorgung (Kassenzeichen 1612902096233) mit Sitz in Aurich, das als "Mahnung und Vollstreckungsankündigung" im Briefkasten unserer Wohngemeinschaft landete. Der Grund: "Landgericht Oldenburg 5 S 124/15 Tjaden gegen Baier 584 Euro".

Auch vor Gericht hat jener Polizeibeamte aus Wilhelmshaven behauptet, er heiße in Wirklichkeit Baier. Als er am 17. Juni 2013 meine damalige Wohnung mit einem Kollegen auf Geheiß des Jugendamtes von Wilhelmshaven und eines bekifften Vaters um 21.40 Uhr durchsuchte, nannte er sich allerdings Wiegand. 

Offenbar ist dieser Polizeibeamte bis heute nicht von dem Namen Wiegand begeistert und will nun per offizieller Namensänderung Baier wahr werden lassen. Ein anderer Grund fällt mir für das heutige Schreiben nicht ein. Droht mir das Landesamt deswegen mit der Einschaltung der "zuständigen ständigen Auslandsvertretung der Bundesrepublik Deutschland", falls ich nach der Forderung von Wiegand nicht auch noch die Forderung von Baier begleiche?