Wasser gibt es nicht. Foto: Heinz-Peter Tjaden |
Freitag, 31. März 2023
Altkreis-Tagebuch (VI)
Donnerstag, 30. März 2023
Altkreis-Tagebuch (V)
Hier tippe ich vor mich hin. Foto: Heinz-Peter Tjaden |
Übler Spruch
Mein Zimmernachbar, den ich bisher nur schlafend und übel riechend erlebt habe, kann doch reden. Gestern Abend hat er den Satz "Ich bin aus Burgdorf" über die Lippen gebracht, während es im Erdgeschoss wieder Krach wegen der mangelnden Sauberkeit gab. Den Dreckspatzen muss man aber deswegen noch lange nicht "Adolf hätte euch vergast" an den Kopf werfen. Der Schreihals hat mir gegenüber kürzlich eingestanden, dass er eigentlich eine psychologische Betreuung benötige. Die gebe es aber nicht mehr.
Nun sitze ich wieder in der Tageswohnung der Diakonie an meinem Laptop und erwecke meinen blog www.burgdorferkreisblatt.de wieder zu Leben. Derzeit arbeite ich an einem Flugblatt als PDF-Datei.
Mittwoch, 29. März 2023
Altkreis-Tagebuch (IV)
Wer duscht denn hier? Foto: Heinz-Peter Tjaden Siehe auch Bilderbogen bei Facebook. |
Wunderschön und alles andere als schön
Madeira ist ziemlich klein, dafür aber auch sehr bekannt. Habe ich wieder einmal festgestellt. Dieses Mal in Burgdorf bei Hannover. In der Stadtsparkasse traf ich einen ehemaligen Firmenchef, der mir sogleich erzählte, dass ein Bekannter von ihm gern dort sei. Bei der Post hielt eine Mitarbeiterin meine Entscheidung für Madeira für eine "gute Entscheidung, denn das ist eine wunderschöne Insel".
Was man von der Unterkunft Drei Eichen nicht sagen kann. Gestern habe ich ein Foto von einer Wand in unserem Zimmer veröffentlicht, heute lasse ich ein Foto von der Dusche folgen, die gestern noch unzugänglich gewesen ist und jetzt (leider) nicht mehr.
Am Freitag beginnt in unserer Haushälfte das große Ausziehen. Zwei Männer haben sich gestern Umzugskartons besorgt.
Dienstag, 28. März 2023
Altkreis-Tagebuch (III)
Immer noch besser als Schlafen bei der Stadtsparkasse. Foto: Heinz-Peter Tjaden |
Sogar für Spartaner spartanisch
"Das ist aber spartanisch", würden sogar die Spartaner sagen. Vorläufig untergebracht worden bin ich von der Stadt Burgdorf in einem ehemals versiegelten Zimmer der Unterkunft Drei Eichen, in dem nur zwei Betten stehen. Die Toilette ist in einem jämmerlichen Zustand, hinter dem Duschvorhang stehen Hinterlassenschaften eines ehemaligen Bewohners mit dem Hinweis "Patienten-Eigentum". Duschen kann ich hier also nicht.
Eine Etage tiefer unterhalte ich mich im Gemeinschaftsraum mit dem Vater einer vierjährigen Tochter, der nach seinen Angaben seit Dezember 2021 in der Unterkunft lebt. Er sagt, dass es diese Hinterlassenschaften schon seit langer Zeit unter der Dusche gibt, ich spreche ihn auf das aufgebrochene Siegel an der Zimmertür an. "Dort ist jemand vor sechs Jahren abgenippelt", erzählt er.
Im Zimmer riecht es muffig. Mein Zimmernachbar schnarcht dort seit Stunden, vor seinem Bett liegt ein Kleiderhaufen als unangenehme Geruchsquelle. Die Wände schreien nach einem neuen Anstrich. Ob ich geschlafen habe oder eher ohnmächtig geworden bin, kann ich am nächsten Morgen nicht sagen. Mein Zimmernachbar legt den Kleiderhaufen an, er verlässt die Unterkunft, ohne sich zu waschen.
Ich schlendere zur Tageswohnung, in der es wärmer ist als in der Unterkunft und wo es besser riecht. Ich trinke Kaffee und esse ein Brötchen. Der üble Geruch in der Nase weicht allmählich angenehmen Gerüchen.
Montag, 27. März 2023
Einschub
Mail vom 17. März 2023 an das deutsche Konsulat in Funchal mit Kopie an meinen Vermieter RB Living und an Bernd Lange, Vorsitzender des EU-Handelsausschusses, aus Burgdorf. |
Mut zur Baulücke
Hier klicken
Altkreis-Tagebuch (II)
Holzscheite knistern in den ÖfenDie Tageswohnung der
Diakonie. Foto: Tjaden
6.10 Uhr: Heute Nacht sind wir schon zu dritt gewesen. Doch die Stadtsparkasse Burgdorf wird nun auf mich als Schlafgast verzichten müssen.
11.30 Uhr. Die Holzscheite knistern in den Öfen der Tageswohnung, gehackt wird das Holz auf dem Hof, dort gibt es auch eine Sitzgruppe. Die Tageswohnung des Diakonischen Werkes befindet sich in einem Fachwerkhaus, geleitet wird sie von einem Sozialarbeiter, Sozialpädagogen und Diakon. Das sind nicht etwa drei Personen, das ist Holger, der mich nach einem kurzen Gespräch zum Frühstück und Kaffee einlädt. Demnächst soll sich ein Vertreter der Stadt melden, der für das Wohnheim zuständig ist. Auch ein bisschen Taschengeld habe ich von Holger H. bekommen. Um den Rest des Monates muss ich mir also keine finanziellen Sorgen mehr machen.
12.00 Uhr. Der Vertreter der Stadt will sich zwischen 14 und 16.30 Uhr mit mir vor dem Wohnheim treffen. Ein oder zwei Nächte könne ich dort bleiben. Momentan lässt es Petrus schneeregnen.
Sonntag, 26. März 2023
Altkreis-Tagebuch
Mein Schlafplatz bei der Stadtsparkasse Burgdorf. Foto: Heinz-Peter Tjaden |
11.00 Uhr. WiFi gibt es leider nicht. WiFi ist den Besucherinnen und Besuchern des Alten- und Pflegeheims Lindenbrinck in Kleinburgwedel vorbehalten. Dieses Heim befindet sich im gleichen Gebäude wie Konrads Cafe, das einem ehemaligen Nachbarn aus Hannover gehört und nicht weit entfernt ist von meiner Wohnung, die ich am 5. Januar 2021 verließ, um nach Madeira umzuziehen.
Die rund 14 Kilometer lange Strecke legte ich zu Fuß zurück. Die Nacht verbrachte ich auf den Fliesen der Stadtsparkasse Burgdorf. Verstehen Sie nicht? Verlegt worden sind diese Fliesen in dem Raum, in dem die Geldautomaten stehen. Auch ein Mann aus Bulgarien machte sich hier lang. Gelegentlich kamen junge Leute auf Kneipentour herein und meinten, dumme Bemerkungen machen zu müssen. Die ignorierten wir.
Ein Bett im Wohnheim der Diakonie habe ich noch nicht. Meine mails wurden nicht beantwortet. Die Tageswohnung ist am Wochenende geschlossen. Von 19 bis 23 Uhr machte ich einen Rundgang durch Burgdorf. Entweder war niemand zuhause oder die von mir um einen Schlafplatz Gebetenen waren zu krank.
Nun sitze ich in Konrads Cafe. Mein ehemaliger Nachbar hat mir einen Kaffee und ein Stück Kuchen ausgegeben. Die Sonne zieht langsam den Nebelvorhang beiseite.
17 Uhr. Zum Wohnheim gegangen. Niemand da.
Samstag, 25. März 2023
WHV-Tagebuch (X)
9. 15 Uhr. Immer um zehn nach fährt eine Nordwest-Bahn nach Oldenburg, sie wird mich wegbringen von Familienmitgliedern, die sich sogar genötigt sahen, bei Facebook das links abgebildete Foto von der Nordseepassage höhnisch zu kommentieren, und vom Team des Diakonischen Werkes, das mir sehr geholfen hat.
Freitag, 24. März 2023
WHV-Tagebuch (IX)
Die Aue in Burgdorf. Foto: Heinz-Peter Tjaden |
Auch von dieser Seite bekomme ich Hilfe Das zerstreute Wiedersehen |
10 Uhr. Koffer packen muss ich nicht, ich habe nur einen. Die anderen stehen im 29 Madeira Hostel in Funchal. Das Niedersachsenticket habe ich im Diakonischen Werk Wilhelmshaven bekommen. Ob ich in der Region Hannover eine Unterkunft habe, weiß ich nicht. Aus Burgdorf heißt es: "Kommen Sie her. Dann finden Sie auch Hilfe."
10.15 Uhr. Da ich im Tageswohnraum immer wieder gefragt werde, warum ich hier bin, die Antwort finden Sie hier. Und hier
20.20 Uhr. "Flucht von Madeira nach Messerangriff und Psychoterror" Eine Bildergeschichte
Donnerstag, 23. März 2023
WHV-Tagebuch (VIII)
Die Putzfrau hat gestern im Wohnheim sogar mein Bett gemacht. Foto: Tjaden |
10.45 Uhr. Die für mich zuständige Mitarbeiterin des Diakonischen Werkes habe ich heute noch nicht gesehen. In dem Tagesaufenthaltsraum trifft sich derweil ein Senioren-Stammtisch. Sie sind zu viert. Einer gibt einen aus, die anderen genießen, was er besorgt. Und was stellt sich heraus? Der weibliche Stammtischgast ist wie ich in Wilhelmshaven-Voslapp aufgewachsen, und zwar in der Kniprodestraße 10, während wir viele Jahre in der Kniprodestraße 12 gewohnt haben. Meine für mich zuständige Mitarbeiterin ist mir inzwischen auch über den Weg gelaufen.
15.30 Uhr. Aus Burgdorf habe ich wegen der Unterkunft noch keine Meldung bekommen. Das Sozialamt reagiert gar nicht. Die Organisationen, die geantwortet haben, sind entsetzt über das, was ich mit meinem Vermieter RB Living und mit meiner Mitbewohnerin auf Madeira erlebt habe. Das Diakonische Werk besorgt mir zwar ein Niedersachsenticket für Samstag, über Bargeld verfüge ich jedoch nicht.
Mittwoch, 22. März 2023
WHV-Tagebuch (VII)
Eine Tasse Tee kostet 1/4 Taler. Foto: Tjaden |
10 Uhr. Frohen Mutes bin ich zum Diakonischen Werk geschlendert. Heute bekomme ich noch einmal eine "Netto"-Karte für den Einkauf und am Freitag das Niedersachsen-Ticket für die Zugfahrt nach Burgdorf am Samstag. So habe ich es gestern mit einer Mitarbeiterin vereinbart. Doch soeben hat mir der Chef des Diakonischen Werkes mitgeteilt, dass diese Mitarbeiterin krank ist. Er will mal schauen, ob er "irgendwo noch eine Netto-Karte findet".
10.15 Uhr. Der Chef hat mir eine "Netto"-Karte gegeben und versichert mir, dass es mit dem Niedersachsen-Ticket am Freitag klappen wird. Im Tagesaufenthaltsraum haben sich wieder die Frauen und Männer eingefunden, die täglich hier sind. Die meisten sind um die 25 Jahre alt.
11 Uhr. Ich staune darüber, wie schnell die Zahl der Leserinnen und Leser auch bei Facebook steigt. Reaktionen gibt es allerdings nicht (von den üblen meiner beiden Schwestern und einer Nichte einmal abgesehen).
Dienstag, 21. März 2023
WHV-Tagebuch (VI)
Treffpunkt aller Generationen. Foto: Heinz-Peter Tjaden |
7.30 Uhr. Mein Zimmergenosse, der aus dem Ausland zurückgekehrt ist, renoviert gleich seine neue Wohnung weiter, und ich gehe zum Diakonischen Werk in der Weserstraße 192.
10 Uhr. Dort habe ich soeben in einem zielgerichteten Gespräch und bei Plaudereien über Madeira Hilfe bekommen. Die Ergebnisse: Ich kann bis Samstag im Wohnheim bleiben, bekomme am Freitag ein Niedersachsenticket für eine Zugfahrt nach Burgdorf, kann im Diakonischen Werk frühstücken und mit einer zweiten Gutscheinkarte bei "Netto" einkaufen. Im Heim gibt es eine Waschmaschine und einen Trockner, die ich kostenlos nutzen kann.
11 Uhr. In der Weserstraße 192 gibt es auch einen Tagesaufenthaltsraum. Bezahlt wird dort mit blauen "Tagesaufenthalts-Talern", die einen Wert von 1,20 Euro haben. Ich gönnte mir Rührei und Kaffee. Dafür reichte ein Taler.
Siehe auch "Das sieht nach Entmietung aus"
Montag, 20. März 2023
WHV-Tagebuch (V)
Marienstraße 13 bis 15. Foto: Tjaden |
9 Uhr. Ich verlasse gleich den "Rüstersieler Hof" und gehe zum Sozialamt. Meine Schwestern Ulrike W. und Kerstin B. werden das wahrscheinlich spannend finden.
14 Uhr. Ich bin kurz nach elf im Rathaus. Die Dame aus dem Info-Zimmer 228 ruft Frau Demmer vom Sozialamt an. Jemand begleitet mich zu dem Büro und ist sicher, dass ich Hilfe bekomme. Sie täuscht sich. Frau Demmer will mir keinen Cent geben. Da ich derzeit keine Wohnung habe, könne ich nichts beantragen. Ich müsse mit gut 500 Euro im Monat hinkommen. Die seien verbraucht. Sie schickt mich zur Diakonie in der Weserstraße. Dort gibt man mir einen Gutschein für ein Bett in einem Wohnheim in der Marienstraße. Für eine Nacht. Außerdem bekomme ich einen Termin für morgen 9 Uhr. Dass ich am liebsten in die Region Hannover weiterreisen möchte, ignorieren sowohl Sozialamt als auch Diakonie.
In der Region Hannover gäbe es auch ein Sozialamt, das mich finanziell unterstützen würde. Denn nächste Woche Freitag habe ich wieder mein eigenes Geld. Warum hindert man mich an der Weiterfahrt?
Sonntag, 19. März 2023
WHV-Tagebuch (IV)
"Marktspiegel" Ostkreis Hannover, 18. 3. 2023 |
19. März 2023. Burgdorf ist bekanntlich die mächtigste Kleinstadt Europas, denn dort wohnen die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Bernd Lange, der als einer der mächtigsten EU-Politiker gilt, weil er den Vorsitz im Handelsausschuss inne hat. In dieser Stadt habe ich viele Jahre als Lokalredakteur gearbeitet. Dort möchte ich die Strafprozesse auf Madeira abwarten, um die sich die Justiz der Insel wohl kaum herummogeln kann. Doch bei der Wohnungssuche geht immer wieder etwas schief.
Meine mail von heute an die Stadt Burgdorf (Wirtschaftsförderung und Sozialamt)
18 Einträge gibt es im Internet-Verzeichnis der Privatquartiere in der Stadt Burgdorf. Veröffentlicht werden sie auf den offiziellen Seiten der Stadt. Da ich am 21. Februar 2023 auf der Insel Madeira nach Schikanen des Vermieters RB Living (Telefonterror, abgeschlossenes Badezimmer trotz stets pünktlich gezahlter Miete) und einer Messerattacke einer Mitbewohnerin wohnungslos geworden bin, flog ich am 11. März 2023 nach Deutschland, weil es auf der Insel auch keine Hostels und Hotels mit freien Zimmern mehr gab.
Samstag, 18. März 2023
WHV-Tagebuch (III)
So trostlos wird meine Zukunft wohl nicht aussehen. Foto: Heinz-Peter Tjaden |
18. März 2023. Ich bin in kurzer Zeit erstaunlich weit gekommen, jetzt fehlt noch der entscheidende Schritt, über den ich mir gerade Gedanken gemacht habe. Hier klicken
Im Moment überlege ich, wie lange in Wilhelmshaven die Geschäfte geöffnet sind. Auf Madeira sind sie eigentlich nur nachts geschlossen.
Freitag, 17. März 2023
WHV-Tagebuch (II)
Will ich eher schaffen
17. März 2023. Das 29 Madeira Hostel hat mir mitgeteilt, dass ich erst im Juli wieder ein Zimmer mieten könne. Da ich hoffe, früher wieder auf der Insel zu sein, habe ich mich erst einmal für das Angebot nur bedankt. Man drücke mir die Daumen, lautete die Antwort. In diesem Hostel spielt übrigens auch meine Geschichte "Cliente seguinte" mit der bezauberndsten Frau Madeiras auf dem Cover und als Hauptperson.
Foto: Heinz-Peter Tjaden |
WHV-Tagebuch
Rüstersiel ist auch sonst ganz hübsch. Foto: Tjaden |
Wenn man Städte nach rund 10 Jahren wiedersieht, fällt das Wiedersehen stets erstaunlich aus. Das ist auch bei Wilhelmshaven so. Die Zahl der Baulücken ist in der Innenstadt auf erstaunliche Weise gewachsen. Deshalb sind Busfahrten wohl auch so teuer. Pro 100 Meter Baulücke werden 10 Cent berechnet-und schon ist man nach knapp drei Kilometern Busfahrt bei 2,70 Euro angelangt. Dafür gibt es zwischen Hauptbahnhof und Friedenstraße nur noch selten Supermärkte. Wahrscheinlich weil nach dem Fahrgeld bezahlen vor dem kaum noch Geld haben ist.
Ich bin seit dem 13. März 2023 hier. Eher versehentlich. Eigentlich wollte ich nach Jever, doch dort verhinderte eine böse Schwester den Besuch einer Frau, die ich seit 40 Jahren kenne und die sich über jeden Besuch von mir freut. Nach einer Nacht in der Obdachlosenunterkunft in Jever nahm ich den Bus nach Wilhelmshaven. Wir kamen durch hübsche Dörfer, bis es hässlich wurde. Doch auf dem Schiff am Bontekai fühlte ich mich über Nacht sehr wohl. Danach zog ich in den "Rüstersieler Hof" um.
Auf unvergessliche Weise, denn als ich in der Gaststube fragte, ob ich ein Glas Bier mit auf mein Zimmer nehmen dürfe, antwortete ich auf die Gegenfrage "Wie groß?" mit "16 Quadratmeter". Später unterhielt ich mich vor der Tür mit einem Gast über Madeira. Dort lebe ich seit über zwei Jahren und bin am 9. Februar 2023 in unserem Haus von einer Mitbewohnerin mit einem Messer bedroht worden. Ich trat die Flucht an und bin eher irrtümlich in meinem Geburtsort gelandet.
Von Deutschland aus will ich der Justiz von Madeira Beine machen, denn auf der Insel neigt man zur Schläfrigkeit bei der Strafverfolgung. Als EU-Bürger muss ich mir das nicht gefallen lassen.