Samstag, 27. Juli 2019

Grüße aus Österreich

Im Facebook wird man auch an wichtige Ereignisse erinnert.
Heute ging es um eine illegale Aktion des Wilhelmshavener
Jugendamtes. Mein Kommentar dazu im  Facebook  und hier. 






Machen wir es doch wie Sebastian Kurz

Die Stadt Wilhelmshaven überprüft wegen meiner Dienstaufsichtsbeschwerde die Vorgänge rund um die Durchsuchung meiner Wohnung im Auftrag des Wilhelmshavener Jugendamtes aufgrund der Unterlagen des Jugendamtes und kann im Juli 2013 nicht mehr feststellen, was warum geschehen ist?

Da ich über den Fall im Internet berichte, stellen die beiden Polizeibeamten, die sich bei der Wohnungsdurchsuchung falsche Namen gegeben haben, gegen mich Strafantrag und scheitern damit in zweiter Instanz. Doch einer der beiden Polizisten verklagt mich auch privat.



Zum Prozess kommt es im September 2014 vor dem Wilhelmshavener Amtsgericht. Im Namen des Oberbürgermeisters wird der für die Wohnungsdurchsuchung zuständigen Jugendamtsmitarbeiterin die Aussage verboten. Begründung: Ich hätte dieser Mitarbeiterin nachgestellt und die Arbeit des Jugendamtes fast lahm gelegt. Das war im Juli 2013 noch nicht so wichtig?

Erklärung: Die mir gemachten Vorwürfe waren frei erfunden. Im Juli 2013 legte das Jugendamt noch keinen Wert auf Erfindungen, sondern nur auf Vertuschung. Im September 2014 legten der Oberbürgermeister, das Jugendamt und zwei Polizisten Wert auf Vertuschung und Erfindungen...Und der damalige Chef des Jugendamtes wird am 1. November 2019 Oberbürgermeister von Wilhelmshaven! Österreich lässt grüßen.

Freitag, 19. Juli 2019

Probleme mit Lulu

Lulu mag mich nur einseitig?
Wann erhört sie mich endlich?

10. Juli 2019. Lulu ist nicht nur ein Frauenname, sondern auch der Name eines Selfpublishing-Portals. Mit dieser Lulu habe ich seit langer Zeit gewisse Probleme. Das stört Lulu aber nicht. Wendet sich jemand wegen meiner Bücher an sie, schreibt sie mir trotzdem eine mail. Wie in diesen Tagen.

Denn in diesen Tagen hat wieder einmal jemand Schwierigkeiten mit einem Herrn aus Lüneburg, der bis Juli 2011 die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch (TG) geleitet hat. Dieser Mann arbeitete fast schon perfekt mit allen niedersächsischen Jugendämtern zusammen, sein Chef wechselte nach seinem Rauswurf in Lüneburg zur Wilhelmshavener Kinderhilfe, wo er allerdings nicht lange blieb.

Lulu teilte mir mit, wer Probleme mit dem besagten Herrn hat und fragte mich, ob sie meine mail-Adresse weitergeben dürfe. Durfte sie. Bei dieser Gelegenheit wies ich das Selfpublishing-Portal abermals darauf hin, dass ein Polizist aus Wilhelmshaven unsere rein geschäftliche Beziehung seit Jahren torpediert. Daraufhin schrieb mir Lulu:

Hallo,

Wie ich schon in meiner letzten email erwähnt habe, kann ich keine rechtlichen Fragen für Sie beantworten. 
Bitte wenden Sie sich an unser Fragwürdiges Content-Team für Fragen zu Ihrem gesperrten Lulu Konto.

Sie können das Team hier kontaktieren: 
http://www.lulu.com/support?L1=1ma&L2=1ma2amla&L3=1ma2amla3aq


Das tat ich umgehend, und zwar so:

Da sich inzwischen Leserinnen und Leser an Lulu wenden, frage ich Sie noch einmal, wann meine Broschüren z. b. über die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch, mein Krimi "Tödliche Wolke" und mein Roman "Ich hörte sein Keuchen in meinem Rücken" bei Lulu wieder erhältlich sind. Auf die Begleitumstände habe ich Sie oft genug hingewiesen. Einiges davon können Sie in meinem blog dasjugendamt.blogspot.de nachlesen. Lesetipps finden sie unter "Jugendamts-Ticker".

Werde ich nun von Lulu erhört? 


Zum gleichen Thema

Vergebliche Mühe


Was wird aus der "Tödlichen Wolke"?


Für die Übersicht

Pressemitteilung

Lulu lobt fantasievolle Polizisten

19. Juli 2019. Lulu erhört mich nicht. "Dass es deinen Krimi ´Tödliche Wolke´ und deine Broschüren über einen Scharlatan nicht mehr gibt, interessiert mich nicht", sagt sie und fügt hinzu: "Dass sich Polizisten in Wilhelmshaven bei Einsätzen falsche Namen geben, ist zwar nicht in Ordnung, zeugt aber von Fantasie." Dann wird sie noch zickiger: "Eine Richterin und ein Richter haben die Geschichten der Polizisten geglaubt. Von denen möchte ich mal einen Krimi veröffentlichen."