Kein Grund für Kritik an Jugendämtern
24. November 2016. Seit geraumer Zeit kritisiere ich das Wilhelmshavener Jugendamt, weil diese Behörde Polizeibeamte deckt, die vor Gericht gelogen haben. Der Oberbürgermeister weiß, dass ich in seinem Namen verleumdet worden bin - und schweigt dazu. Der Jugendamtsleiter macht aus Wilhelmshaven vorübergehend ein "Paradies für Arme" und erzählt zu diesem Zwecke die Geschichte einer Dortmunderin, die gar nicht stimmen kann, von den Medien aber geglaubt wird.
Auch in Hamburg ist alles in bester Jugendamts-Ordnung. Die Sozialsenatorin Melanie Leonhard fordert die Jugendämter ihrer Stadt zu mehr Lernbereitschaft auf, weil wieder ein Kind in der Obhut eines Jugendamtes gestorben ist, aus dem öffentlichen Lebenslauf der Leiterin der Jugendhilfeabteilung Hamburg-Süd lernt man ganz nebenbei, dass man noch so viele Familien als Mitarbeiterin einer Einrichtung der Sucht- und Jugendhilfe Lüneburg (heute Step gGmbH Hannover) zerstört haben kann, für Eigenlob reicht es immer noch, und nun erfindet ein Mitarbeiter des Jugendamtes Hamburg-Mitte zwar keinen Lebenslauf, sondern Fälle, für die ein Sozialarbeiter als Komplize und er mehrere 100 000 Euro in die eigene Tasche stecken. Das haben interne Ermittler der Innenbehörde herausgefunden, die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Da sehe ich wirklich keinen Grund für Kritik an Jugendämtern mehr. Es ist doch alles in bester Ordnung. In Wilhelmshaven und in Hamburg, anderswo natürlich auch...
Lesetipp: Schummeleien beim Lebenslauf
Jugendamt als Selbstbedienungsladen
14. Dezember 2016. Ein Jugendamtsmitarbeiter kauft über Strohmänner bei sich selbst ein und prellt so die Stadt Bonn um 267 000 Euro.
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Jugendamt liest bei Facebook mit
10. August 2017. Die Zahl der Kindesentzüge steigt. Überall. In die Statistik eingehen wird auch dieser Fall: Eine Mutter beklagt sich bei Facebook darüber, dass sich ihr Freund nicht genug um das gemeinsame Baby kümmert. Das Jugendamt nimmt der Mutter das Baby weg. Mutter und Freund wehren sich nun gemeinsam vor Gericht.
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