29 Madeira Hostel-mein Notebook und ein Gast aus Kanada. Foto: Tjaden |
"Sie will mit." Steht auf der vorletzten Seite meiner Broschüre "ETA und das verlorene Mädchen". Gemeint ist L., die seit Jahren im Obdachlosenheim Drei Eichen lebt und mir vorige Woche erzählt hat, dass sie mit mir nach Madeira fliegen dürfe. Ihre Betreuerin Marion G. habe nichts dagegen.
Diese Mitteilung erstaunt mich, deswegen frage ich Marion G. in einer mail, ob das stimmt und erkundige mich nach den Vorstellungen der Lebenshilfe Peine-Burgdorf für diesen durchaus gewagten Schritt. Eine Antwort habe ich bis heute nicht bekommen, am Freitag meldet sich unter der Handy-Nummer der Betreuerin nur der Anrufbeantworter, auf dem ich die Bitte um einen Rückruf hinterlasse.
Ein ähnlich seltsames Verhalten legen "diverse Mitarbeitende" der Burgdorfer Stadtverwaltung an den Tag, die mir unbedingt die Staatsanwaltschaft Hildesheim auf den Hals schicken wollen, obwohl ich in drei Wochen um diese Zeit wieder im 29 Madeira Hostel auf Madeira bin.
Als L. noch Mitarbeiterin der Lebenshilfe war
24. Oktober 2023. Nun ist eine weitere Woche ohne Reaktion der Lebenshilfe verstrichen...
3. November 2023. Noch vier Tage bis zu meiner Rückkehr nach Madeira. Von der Lebenshilfe Peine-Burgdorf höre ich nichts.
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